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Teil 1

Bildschirmausgabe mit Dreieck, Raute

Erstelle ein Programm, das eine Raute auf dem Bildschirm ausgibt. Die Raute wird mittels *-Zeichen dargestellt. Die Breite der Raute ist dynamisch und kann mit einer Zahl, die eingegeben wird, bestimmt werden. Für den Anfang kann auch nur ein Dreieck ausgegeben werden. Beispiel-Ausgabe:

 

Eingabe Rauten-Breite: 5

  *
 ***
*****
 ***
  *

Zufallszahlen

In der Bibliothek stdlib.h gibt es die Funktion rand(), welche eine Pseudo-Zufallszahl zurückgibt. Die Zahl liegt zwischen 0 und einer maximalen Zahl, welche mit der symbolischen Konstante RAND_MAX abgefragt werden kann. Möchte man den Bereich der Zufallszahl eingrenzen, kann der Modulo-Operator verwendet werden. Bevor die Zufallszahlen erstellt werden, sollte die Funktion srand() aufgerufen werden. Diese initialisiert den Zufallszahlen-Generator, um die Zufälligkeit der Zahlen zu gewährleisten. Im Parameter wird ein Zeitstempel übergeben, deshalb muss auch die time.h eingebunden werden. Folgende Zeilen erstellen zwei Zufallszahlen zwischen 0 bis 9.

srand(time(NULL));
int zahl1 = rand() % 10;
int zahl2 = rand() % 10;

Schreibe ein Programm, welches 10 Zufallszahlen auf dem Bildschirm ausgibt. Der Benutzer kann den Bereich, in dem die Zahlen liegen sollen, selbst bestimmen. Hier eine mögliche Bildschirmausgabe, in der die Eingabe der Min- und Max-Werte erfolgt.

Min: 50
Max: 65

Zufallszahlen: 59 51 60 56 65 52 50 64 60 55

Count Token Occurence

In einem eindimensionalen char-Array sollen die Vorkommen eines Zeichens gezählt werden. Als Parameter der Funktion wird ein Zeiger auf den String und auf das zu suchende Zeichen übergeben. Der Rückgabewert ist die Anzahl der Treffer.

 

int countToken(char *string, char token);

String Reverse

Schreibe eine Funktion, welche die Reihenfolge der Zeichen in einem String umkehrt. Aus „abcd“ wird somit „dcba“.

 

void stringReverse(char *string);